Erleichterung in Neukirchen: Verbesserte Bedingungen auf dem Schützenplatz
Große Freude herrscht bei den Schützen und Bürgern von Neukirchen: Auf dem Schützenplatz an der Sportstraße wurden kürzlich neue befestigte Flächen geschaffen – sehr zur Erleichterung aller Beteiligten. Insbesondere die Schausteller profitieren von den baulichen Maßnahmen, denn die Seitenbereiche des Platzes wurden durch Rasengittersteine verbreitert und zusätzlich befestigt.
Das traditionelle Schützenfest, das in Neukirchen bereits im Mai stattfindet, hatte schon häufig mit regnerischem Wetter zu kämpfen. „Im letzten Jahr mussten die Kinder und Jugendlichen schweren Herzens auf die beliebten Selbstfahrer verzichten“, berichtet Schützenpräsident Wolfgang Kaiser. Selbst zwei herbeigerufene Traktoren konnten das Fahrgeschäft nicht auf dem durchweichten schlammigen Untergrund positionieren – zu tief sanken die Fahrzeuge ein, sodass der Rückzug schließlich unausweichlich war. Auch andere Schausteller litten unter den schwierigen Bodenverhältnissen auf dem Kirmesplatz.
Die Stadtbetriebe Grevenbroich versuchten zwar kurzfristig zu helfen, konnten jedoch nur Schadensbegrenzung betreiben. Mit Schotter wurden tiefe Furchen und Löcher verfüllt – eine vorübergehende Lösung, die jedoch späteres Nachbessern und zusätzliche Kosten verursachte.
Bereits kurz nach dem letzten Schützenfest nahm Präsident Kaiser Kontakt mit der Geschäftsführung der Stadtbetriebe auf. Mit aussagekräftigem Bildmaterial dokumentierte er die bestehenden Mängel sowie die daraus resultierenden wiederkehrenden Aufwendungen für die Stadt. In mehreren darauffolgenden Gesprächsterminen entwickelte der Präsident – selbst Ingenieur – gemeinsam mit den Verantwortlichen ein tragfähiges Konzept zur Verbreiterung und Befestigung der Flächen.
Besonderes Augenmerk legten der Bürgerschützenverein und Wolfgang Kaiser auf eine umweltfreundliche Ausführung: Statt klassischer Pflasterung fiel die Wahl auf Rasengittersteine, die mit Mutterboden befüllt und mit einer speziellen Rasenmischung eingesät werden – ganz im Sinne eines nachhaltigen Umgangs mit Naturflächen.
Der Dank des Bürgerschützenvereins gilt der Stadt Grevenbroich und den Stadtbetrieben für die konstruktive Zusammenarbeit und die zügige Umsetzung der Maßnahmen. Nun kann das diesjährige Schützenfest kommen – und wenn es nach dem Wunsch des Präsidenten geht, dann bitte bei strahlendem Sonnenschein.
Große Freude herrscht bei den Schützen und Bürgern von Neukirchen: Auf dem Schützenplatz an der Sportstraße wurden kürzlich neue befestigte Flächen geschaffen – sehr zur Erleichterung aller Beteiligten. Insbesondere die Schausteller profitieren von den baulichen Maßnahmen, denn die Seitenbereiche des Platzes wurden durch Rasengittersteine verbreitert und zusätzlich befestigt.
Das traditionelle Schützenfest, das in Neukirchen bereits im Mai stattfindet, hatte schon häufig mit regnerischem Wetter zu kämpfen. „Im letzten Jahr mussten die Kinder und Jugendlichen schweren Herzens auf die beliebten Selbstfahrer verzichten“, berichtet Schützenpräsident Wolfgang Kaiser. Selbst zwei herbeigerufene Traktoren konnten das Fahrgeschäft nicht auf dem durchweichten schlammigen Untergrund positionieren – zu tief sanken die Fahrzeuge ein, sodass der Rückzug schließlich unausweichlich war. Auch andere Schausteller litten unter den schwierigen Bodenverhältnissen auf dem Kirmesplatz.
Die Stadtbetriebe Grevenbroich versuchten zwar kurzfristig zu helfen, konnten jedoch nur Schadensbegrenzung betreiben. Mit Schotter wurden tiefe Furchen und Löcher verfüllt – eine vorübergehende Lösung, die jedoch späteres Nachbessern und zusätzliche Kosten verursachte.
Bereits kurz nach dem letzten Schützenfest nahm Präsident Kaiser Kontakt mit der Geschäftsführung der Stadtbetriebe auf. Mit aussagekräftigem Bildmaterial dokumentierte er die bestehenden Mängel sowie die daraus resultierenden wiederkehrenden Aufwendungen für die Stadt. In mehreren darauffolgenden Gesprächsterminen entwickelte der Präsident – selbst Ingenieur – gemeinsam mit den Verantwortlichen ein tragfähiges Konzept zur Verbreiterung und Befestigung der Flächen.
Besonderes Augenmerk legten der Bürgerschützenverein und Wolfgang Kaiser auf eine umweltfreundliche Ausführung: Statt klassischer Pflasterung fiel die Wahl auf Rasengittersteine, die mit Mutterboden befüllt und mit einer speziellen Rasenmischung eingesät werden – ganz im Sinne eines nachhaltigen Umgangs mit Naturflächen.
Der Dank des Bürgerschützenvereins gilt der Stadt Grevenbroich und den Stadtbetrieben für die konstruktive Zusammenarbeit und die zügige Umsetzung der Maßnahmen. Nun kann das diesjährige Schützenfest kommen – und wenn es nach dem Wunsch des Präsidenten geht, dann bitte bei strahlendem Sonnenschein.